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JÖRG BÜRKLE |
Zu den Bildern aus den Jahren 1991 und folgenden: weil, Martinetes, lakonisch, Ineins, Für Paul Celan, klar und deutlich, pirolesk und weitere
Die Schwarztöne in den Bildern weil (1991-1992), Martinetes (1992-1993) oder lakonisch (1993-1994) entstehen aus zahlreichen Lasuren. Ihre opake Lumineszenz kann das gesamte Spektrum auf einen Schlag vergegenwärtigen wie Kleist die Solidität eines Gewölbes als gleichzeitigen Sturz aller Bausteine beschreibt. Hellere Tonwerte wie in Für Paul Celan (1992-1994) oder Ineins (1992-1993), Klar und deutlich (1993-1994), pirolesk (1995-1996) entstehen aus Überlagerungen halbtransparenter Farbschichten. In ihrer Betrachtung können ebenfalls prozedurale Vorstellungen eine tragende Rolle spielen. |
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